de_EDV

media.ccc.de

wer es unbedingt lieber auf yt sehen will: https://youtube.com/watch?v=j6O0uVrmrG4

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www.heise.de

"Das war's nun wirklich mit Windows, jetzt hat es Microsoft übertrieben!" – derartige Kommentare findet man seit Jahrzehnten im heise-Forum und anderswo. In letzter Zeit scheint die Kritik aber intensiver geworden zu sein. c't 3003 sucht die Gründe dafür – und versucht herauszufinden, ob zurzeit wirklich mehr Menschen Windows den Rücken kehren als zuvor.

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https://www.bleepingcomputer.com/news/security/internet-archive-hacked-data-breach-impacts-31-million-users/

cross-posted from: https://feddit.org/post/3622681 Ups. ![](https://lemm.ee/api/v3/image_proxy?url=https%3A%2F%2Ffeddit.org%2Fpictrs%2Fimage%2F2397c379-ce26-4ebb-a9a7-3aa91858cf2f.png)

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Unser aktueller HP drucker weigert sich schwarz/weiß zu drucken, weil cyan leer ist. Jetzt können wir entweder einen neuen Drucker kaufen, oder eine weitere HP Cyanpatrone. Unser use-case ist ungefähr so, dass wir vielleicht einmal im Monat ein oder zwei Seiten schwarz/weiß drucken, und vielleicht einmal im halben Jahr ein paar Seiten Farbe. Gibt's da Tintenstrahler, die das unterstützen ohne einzutrocknen, und auch wenn Farbe mal leer ist trotzdem schwarz/weiß drucken? ### Edit Danke für all die Antworten! Wir werden uns dann wohl einen Laserdrucker zulegen. Vielleicht keinen Farblaser, Farbe können wir im Zweifel in der Bibliothek drucken.

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www.heise.de

[Archiv](https://web.archive.org/web/20240930072128/https://www.heise.de/tests/Maechtige-Windows-Tools-Microsoft-PowerToys-im-Ueberblick-9953948.html?seite=all)

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Hallo ihr alle, ich habe bestimmt wie viele andere folgendes Szenario: * Gaming PC * Laptop * Ein Satz Hardware: Maus, Tastatur, Bildschirm usw auf einem Schreibtisch Den Laptop brauche ich viel zum Arbeiten, meistens nicht Zuhause. Bei gelegentlichem Homeoffice ist es jedoch eine Qual alles umzustecken. Für den Laptop alleine wäre eine USB-C Docking Station sicherlich das beste. Allerdings kann der PC nicht mit USB-C Docking Stations umgehen. Daher wäre meine Idee wäre eine "Weiche" für die Peripherie zu besorgen und dann den PC und eine Docking Station als die beiden Optionen anzuschließen. Aber vielleicht gibt es ja noch bessere Optionen? Edit: Danke für die Antworten. Ich denke KVM Switch ist das richtige Wort anstatt "Weiche" Ich werde es zuerst mit Barrier probieren, und wenn das nicht zufriedenstellend ist ein KVM Switch + Docking Station für den Laptop besorgen.

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Hallo, ich suche einen neuen Internetanbieter. Bisher war ich bei der Telekom, langsam geht mir deren Peering aber extrem auf den Keks. Wenn aus der 100Mit Leitung es mit 10Mbit da zum Teil rauströpfelt und ich einen Ping von 50ms habe. Mein Problem: Ich hab daheim ein paar Dienste laufen die von außerhalb erreichbar sein sollen. Heißt wenn diese zuverlässig erreichbar sein sollen, braucht man leider immernoch eine öffentliche v4 Adresse, weil es immernoch Netzte gibt, in denen kein v6 läuft. Oder einen zusätzlichen Proxy den ich gerne vermeiden würde. GIbt es da irgendwelche Tipps von euch?

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Habe mir von der Telekom endlich einen Glasfaseranschluss andrehen lassen, weil der Anschluss bis ins Gebäude sowieso verlegt wird. Und mit der Hoffnung, dass sich da innerhalb eines Jahres vielleicht auch andere Anbieter mit in den Anschluss legen. Bisher hatte ich nur Kabelinternet. Gibt es irgendwelche besonders gute Router oder welche von denen man unbedingt die Finger lassen sollte für Glasfaseranschlüsse? Ich habe mir überlegt soweit ich nichts besseres finde einfach bei Fritzbox zu bleiben. Mit deren Router hatte ich bisher außer bei kabelloser VR nie Probleme. Beim offiziellen Router der Telekom (Speedport 4 Smart) weiß ich nicht wie sehr der abgeschottet ist im Vergleich. Zum Beispiel ob so Dinge gehen wie das Netzwerk zu managen, manuelle IP Vergabe, DHCP, zweiten Router anschließen, etc.

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www.bitkom.org

München erreicht 88,3 von möglichen 100 Punkten (plus 3,8 Punkte). Hamburg verbessert sich um 2,3 Zähler von 83,9 auf 86,2 Punkte, der Rückstand stand auf den ersten Platz wird damit aber größer. Auf Platz drei hält sich Köln (unverändert 83,2 Punkte), das sich zugleich erstmals die Top- Platzierung in der Kategorie Digitale Verwaltung sichert.

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www.heise.de

> Mit dem OpenBSD-Commit von Theo de Raadt und seiner Bemerkung "This commit changes the *LAST UNMODIFIED ORIGINAL FILE* (meaning revision 1.1.1.1) from the original import that created OpenBSD on Oct 18, 1995." gibt es somit eine weitere Metrik für Statistik-Liebhaber: Wann wurde die letzte Originaldatei eines Forks verändert?

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https://www.golem.de/news/so-long-and-thanks-for-all-the-chips-anandtech-schliesst-nach-27-jahren-2408-188578.html

> Ein Urgestein unter den Tech-News-Websites verschwindet für immer. Es bleiben viele Erinnerungen und 21.500 Artikel – denn die Website bleibt online. > Die Technik-News-Website [Anandtech](https://www.anandtech.com/) wird nach 27 Jahren nicht mehr weitergeführt. Nach der Gründung durch den damals 14-jährigen Anand Lal Shimpi im Jahr 1997 entwickelte sich die Seite im Laufe der Jahre zu einer der bedeutendsten und einflussreichsten Informationsquellen für Technik-News und detaillierte Berichte zu IT-Themen.

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Ich habe mit [Sozi](https://sozi.baierouge.fr/pages/10-about.html) eine Präsentation im HTML-Format erstellt und will diese nun mit einem bestimmten (Sub-)Domainnamen für jeden aufrufbar machen. Heißt, jeder Besucher kann die Präsi direkt im Vollbildschirm ansehen. --- **Nichts einfacher als das, oder?** Ich habe einen Homeserver, eigene Domain, und alles, was man benötigt, um eine Website zu hosten. Und nicht nur simple, nein, ich hab beispielsweise auch meine eigene Nextcloud, die ich intensiv nutze. **Das Problem:** ich will die Präsentation auch hier auf Lemmy veröffentlichen, und würde mich dabei übelst doxen. Nicht nur meinen bürgerlichen Vornamen, sondern auch meinen (ziemlich exakten?) Standort, da der Server in meinem Wohnzimmer steht und die Domain exakt dorthin verlinkt ist. Das wäre unklug. Ich mag euch ja alle echt gerne, aber so sehr auch wieder nicht 😅 --- ## Jetzt stehe ich vor zwei Optionen: **Option 1:** Meine IP irgendwie verschleiern und mir eine neue Domain anlegen -> Gefällt mir nicht, es besteht bestimmt noch ein Restrisiko, denke ich. Und unnötig umständlich ist es auch noch I guess. Daher **Option 2:** ich hole mir einen kostenlosen Anbieter. Da scheint es ja unzählige zu geben. -> Ist sinnvoller, denke ich. ## Probleme bei kostenlosen Anbietern? **Niemand macht was umsonst.** Auch, wenn das Hosten einer statischen Seite eigentlich quasi keine Ressourcen benötigt, muss da ja irgendwie ein Haken dran sein, oder? "Quasi keine" ist immer noch mehr als "überhaupt keine". Tappen die Besucher meiner Website in irgendwelche Cookie-Analytikfallen, oder der PC fängt zu rauchen an, wenn sie keinen AdBlocker installiert haben? Ich denke mir nur, wenn's zu schön klingt, um wahr zu sein, ist es das auch meistens. --- Meine Idee wäre ja, einen eigenen, nicht indizierten Blog, bestehend aus lauter Sozi-Präsentationen, zu machen. Dafür wäre `thema.domain.tld` ideal (tld = Top Level Domain). Wird aber wohl kaum gehen, weil Domains ja $$$ kosten, außer vielleicht welche, die aussehen, als wäre die Katze über die Tastatur gelaufen? Alternativ wäre `thema.kostenloseranbieter.tld` auch voll okay. ## Meine einzigen Bedingungen wären: - Keine, oder zumindest faire, der oben genannten Haken (Werbe-Cookies, etc.) - Ich habe Kontrolle über den Content, bzw. die Seite. Heißt: ich kann den Inhalt jederzeit updaten, die Seite löschen, und eventuell, optional, den Zugriff davon einschränken (z.B. Black- oder Whitelisting von IPs). - Ich will keinen Spam kriegen. Wenn doch, dann nur auf eine eigens dafür erstellte Mailadresse. - Anonym. Kein Impressum mit meinem Namen oder Daten. - GitHub auch nur ungerne. Ich bevorzuge es, wenn mein GH-Account eher von dem Thema verschont bleibt. Außerdem kann ich damit nur einen einzigen Eintrag machen. - Und auch sonst nichts ernstes, ihr wisst schon. **Gibt's da was? Und wie läuft sowas ab?**

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netzpolitik.org

cross-posted from: https://feddit.org/post/1892540

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www.heise.de

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Automaisiert? Mit zusätzlicher Software? Manuell? Auf einen Heimserver? Cloud?

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Ich benutze schon seit ca. 10 Jahren fast nur Firefox, egal, ob auf dem Handy oder PC. Hier und da hat mal über die Jahre eine Website nicht ganz funktioniert, z.B. manche Seiten von deutschen Ämtern, aber das hab ich meistens sofort gemerkt, weil die Seite einfach weiß oder komplett unleserlich war. Das kam aber sehr selten vor, daher war es nie ein Ding für mich. In letzter Zeit verbringe ich aber super viel Zeit damit, mich darüber aufzuregen, wie verbuggt oder schlecht viele Websites sind. - YouTube hängt und braucht immer paar Sekunden extra, bis alle Elemente korrekt angezeigt werden und das Video abspielt. Und selbst dann spielen sie manchmal nicht richtig ab. - Netflix spinnt - Bei manchen Seiten (z.B. Jobbörsen, Lieferservice, etc.) fülle ich eine halbe Stunde lang Formulare aus, nur dafür, dass diese sich im letzten Schritt aufhängt und Fehlermeldungen anzeigt, obwohl kein Fehler vorliegt - Verbuggte Schrift, Designelemente, Menüs, usw. Jetzt bin ich testweise mal auf einen Chromium-basierten Browser (Brave) umgestiegen und alles läuft relativ flüssig. Ich kenne ja die Gründe, wieso man lieber Firefox und nichts auf Chromium-Basis verwenden sollte, aber langsam kriege ich das Gefühl, dass ich gegen Firefox ankämpfen muss weil nichts mehr funktioniert. Wie ist es bei euch?

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www.heise.de

>Die Abkündigung ist neu auf Microsofts "Deprecated Features"-Liste, also "veraltete Funktionen", aufgetaucht. Microsoft erklärt, dass Adobe das Support-Ende dafür bereits im Januar 2023 angekündigt und dabei die Versionen Photoshop 23.0, Illustrator 27.3, InDesign 18.2 sowie Digital Video and Audio 23.2 benannt habe, die nicht mehr mit diesen Schriftarten umgehen können. Adobe argumentiert, dass die meisten Browser und mobile Betriebssysteme keine Type-1-Zeichensätze unterstützen und die meisten Betriebssysteme auf die "robusteren technischen Möglichkeiten" von OpenType-Schriftarten setzen würden.

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www.heise.de

Man zieht einfach keine Lehren aus den Vorfällen. Weiter alles in die Cloud, weiter auf Microsoft vertrauen. Alles absehbar

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www.tagesschau.de

>Durch die kriselnde Switch fiel der Umsatz von Nintendo im Vorjahresvergleich um über 55 Prozent auf 246,6 Milliarden japanische Yen (1,65 Milliarden Dollar). Auch der Gewinn ging von April bis Juni um 46,5 Prozent auf 80,9 Milliarden Yen zurück. Schon im im vergangenen Geschäftsjahr hatte der japanische Spielehersteller mit rund 15,7 Millionen nur noch halb so viele Einheiten der beliebten Handheld-Hybridkonsole absetzen können. Die Investoren warten nun gespannt auf den Nachfolger für die alternde, aber sehr erfolgreiche Nintendo Switch. **Das Unternehmen hatte bereits angekündigt, im laufenden Geschäftsjahr, das im März 2025 endet, eine neue Konsole vorzustellen.** Die Switch ist mittlerweile über sieben Jahre alt, und gemessen an den Absatzzahlen nach dem Nintendo DS die zweiterfolgreichste Konsole des Konzerns. Seit der Veröffentlichung im Jahr 2017 wurde sie mehr als 140 Millionen Mal verkauft. Sogar an die meistverkaufte Videospiel-Konsole aller Zeiten - die PlayStation 2 (155 Millionen verkaufte Einheiten) von Sony - kann sie noch herankommen. Für den Zeitraum zwischen März 2024 und März 2025

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Hallo werte Mitfedditor:innen, Ich möchte hier meine gestrige Erfahrung mit euch teilen und euch um eure ähnlichen Erfahrungen erfragen. Zum Setting: Ich nutze zuhause als Server für Plex und ein paar andere Dienste einen Headless Mac Mini Late 2012 (ja, Apple ist hier nicht so beliebt, but hear me out). Dieser läuft auch seit seiner Anschaffung in 2012 24/7 durch. Hab ihn zwischendurch mal mit RAM und SSDs aufgerüstet aber das ding lief. Ist aber auch schon länger aus dem OS-Support raus (lief mit Catalina 10.15.7) und man merkt auch bei aufwändigeren CPU-lastigen Tasks, dass die CPU in die Jahre gekommen ist. Daher habe ich mich kürzlich dafür entschieden, den Rechner auszutauschen und habe mir am Dienstag einen Mac Mini 2023 mit M2 Prozessor bestellt, da dieser einfach ein energieeffizientes Powerhouse ist (und ja ich bin mir der Nachteile durch festverlötete Hardware bewusst). Jedoch hatte ich mir gar keine großen Gedanken um die Datenübernahme gemacht. Wer Plex kennt, weiß dass sämtliche Metadaten lokal gesammelt werden und wenn diese Struktur auch nur ein bisschen aufgerissen wird, fängt Plex an zu spinnen. Ich hatte zwar ein Time Machine (Apples integrierte Backup Software) Backup, aber wusste auch nicht wie gut das geht, da die ja auch eine andere Architektur (alt x86_x64, neu ARM64) haben. Gestern kam das Gerät an. Angeschlossen, hochgefahren, ein paar Voreinstellungen gemacht und dann wurde ich vom Migrationsassitenten begrüßt. Alles was ich nun tun musste, war dafür sorgen, dass beide Geräte im selben Netzwerk sind. Dann musste ich noch auf dem alten Mac Mini ebenfalls den Migrationsassistenten starten und auf dem neuen Mac den alten als Quelle auswählen. Dann hat der Assistent ca. ne halbe Stunde gerödelt und gab mir dann die Mitteilung, dass alles fertig ist. Ich war skeptisch, da der alte Mac wie gesagt schon sehr alt ist und eine ganz andere Prozessorarchitektur hat. Ich weiß, Apple hat für diesen Schritt auf ARM Prozessoren viel mit Rosetta etc. gemacht, aber konnte mir echt nicht vorstellen, dass das nach dem Transfer gut funktioniert. Was soll ich sagen, ich habe mich in den neuen Mac eingeloggt, und alles war so, wie ich den alten Mac verlassen habe. Plex startete automatisch und hat meine Netzlaufwerke nach Serien durchsucht. Noch ein paar kleine Einstellungen und der Umzug war schon beendet. Nur drei Apps liefen unter der neuen Architektur nicht mehr, wovon ich zwei eh nicht mehr brauchte und eine war MS Edge, die ich einfach neu laden konnte. Ich glaube, das hat mich insgesamt 2 Stunden Downtime gekostet und das hauptsächlich, da ich im Home Office war und auch noch gearbeitet habe. Ich bin echt sehr positiv überrascht. Gerade weil ich in der Vergangenheit oft negative erfahrungen beim Umzug eines Rechners hatte. Bei Windows habe ich meistens nur ein paar Ordner und meine SSD mit Steam Spielen mitgenommen, bei Linux hab ich das System meist lieber von neu aufgesetzt und meine Änderungen nachträglich eingepflegt. Habt ihr da schon ähnliche positive Erfahrungen gemacht? Gibt es gute Tools für Windows und Linux, die einen Umzug auf ein neues Gerät ähnlich komfortabel machen? Dies soll kein Bashing o.Ä. sein. Ich nutze Windows, Mac und Linux so wie ich es gerade brauche und es für mich am besten passt und wünsche mir, dass solche Dinge auf allen Systemen so einfach und positive Erfahrungen sind.

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www.heise.de

Fortsetzung dieser Meldung vom 30.07.: [Weltweite Netzwerkstörungen: Microsoft meldet Probleme mit Clouddiensten ](https://www.heise.de/news/Weltweite-Netzerkstoerungen-Microsoft-meldet-Probleme-mit-Clouddiensten-9818506.html)

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www.heise.de

>Bereits vor zwei Jahren hat Lego seine Mindstorms-Produktserie, die in vielen Schulen in den Schränken liegt, eingestellt. Den Support für die Software für den Baukasten für programmierbare Roboter versprach der dänische Klemmbaustein-Hersteller für weitere zwei Jahre – laut Internetseite bis August 2024. Das stellt Schulen vor ein Problem: Können sie den Informatik-Unterricht noch mit dem System gestalten oder müssen sie auf eine Alternative bauen? >Auf Nachfrage von heise online bestätigte nun auch Lego Global, dass der Support vorerst weitergeführt werde: "Wir freuen uns, mitteilen zu können, dass wir den Zugang zur Lego Mindstorms Education EV3 App verlängert haben." Die App solle nun bis zum 31. Juli 2026 für iOS, Android und Chromebook, Windows 10 und MacOS verfügbar sein.

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www.br.de

>Am morgigen Freitag wird feierlich eröffnet: "Die Gamerei – The Bavarian Home of Game Changers" heißt das dreistöckige Büroprojekt im Münchner Osten, das der Branchenverband Games/Bavaria mithilfe des Bayerischen Staatsministerium für Digitales ins Leben gerufen hat. Angemietet wurde das Haus bereits zum 01. Juli. >**Über eine halbe Million Euro Games-Förderung** >In der "Gamerei" können bayerische Spieleentwicklerstudios subventionierte Arbeitsplätze anmieten, die Nutzung der Eventflächen im Erdgeschoss sowie der Meeting- und Gemeinschaftsräume ist für sie kostenlos. Das Digitalministerium hat dafür eine zweijährige Förderung in Höhe von 560.000 Euro bereitgestellt.

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www.heise.de

Weiterer Heise-Artikel dazu (von heute): [Globaler IT-Ausfall: BSI nimmt Crowdstrike und Microsoft in die Pflicht](https://www.heise.de/news/Globaler-IT-Ausfall-BSI-nimmt-Crowdstrike-und-Microsoft-in-die-Pflicht-9811854.html)

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