finRob 1y ago • 100%
Jap, das ist korrekt.
Eigentlich albern, das zu antworten, aber ich wollte nicht nichts dazu schreiben.
finRob 1y ago • 50%
finRob 1y ago • 50%
Idealerweise wuerden sogar mehr Menschen davon Gebrauch machen. Es ist nur deswegen so risikoreich, weil PKW- und LKW-Fahrer es nicht gewohnt sind, beim abbiegen noch schauen zu muessen ob vielleicht ein Fahrrad kommt, weil es ihnen so selten passiert.
Die Fahrradfaher, die an abbiegenden Fahrzeugen vorbeifahren, sind aber außerhalb des Rahmens der StVO. Da ist ja von „wartenden“ Fahrzeugen die Rede. Ein Fahrzeug in Bewegung wartet aber nicht. Insofern darf beim rechts abbiegen kein Fahrzeug auf meiner Spur rechts von mir ebenfalls fahren. Das soll nicht den (rechten) Schulterblick wegreden, der ist aber nicht für dieselbe Spur, sondern für parallel verlaufende Spuren (wie beispielswiese ein getrennter Radweg).
finRob 1y ago • 28%
Wie soll das denn bitte funktionieren? Es gibt ungefähr unendlich viele unschädliche Software. Damit kann das Geschäftsmodell von denen nur durch mafiöse Taktiken funktionieren und ist daher verachtenswert.
finRob 1y ago • 100%
Die Begriffe, die der HVV hier verwendet, sind tatsächlich verwirrend.
Das Ding vom Piktogramm würde ich als E-Scooter bezeichnen. Der HVV bezeichnet die ebenfalls als E-Scooter. Für Dich wohl entweder E-Scooter oder Elektrotretroller.
Als Elektroscooter (ausgeschrieben!) bezeichnet der HVV dann größere Elektromobile, in denen man sitzen kann, die gerne von mobilitätseingeschränkten Personen benutzt werden, die nicht mehr so weite Strecken laufen können, aber noch nicht auf einen Rollstuhl angewiesen sind. Das, was Du hier glaube ich als Seniorenmobil bezeichnest.
finRob 1y ago • 100%
Danke für die Recherche und das Teilen :)
finRob 1y ago • 100%
Guck doch mal die Beförderungsbedingungen des HVV an und berichte uns.
finRob 1y ago • 100%
Pedelecs und auch E-Rollstühle verfügen bereits über Sicherheitsstandards [, die die Mitnahme weniger gefährlich und damit vertretbar machen,] und sind deshalb nicht von dem Verbot betroffen. Auch nicht betroffen sind die Elektromobile (Elektroscooter), die häufig von mobilitätseingeschränkten Personen genutzt werden. Alle diese Fahrzeugarten verfügen über die erforderlichen Sicherheitsstandards.
finRob 1y ago • 66%
Ich beneide Dich um Deine einfache Sicht auf die Welt.
Und nein, ich bin mit mir und meiner Kenntnis der StVO im Reinen, egal welches meiner unterschiedlichen Fortbewegungsmittel ich gerade benutze.
finRob 1y ago • 66%
Ich würde einen Schritt weitergehen und sagen, dass die Benutzungspflichten von Radwegen generell eher unbekannt sind. Weiterhin würde ich mich so weit aus dem Fenster legen zu sagen, dass die Autofahrenden eher mehr Ahnung von der StVO haben als Fahrradfahrende.
finRob 1y ago • 100%
Ach spannend. Nebenwerte sind also Mid und Small Caps. TIL.
finRob 1y ago • 100%
Fonds sind da ja so gar nicht erwähnt. Ob der hypothetische Fall eines luxemburgischen DAX-ETF mit nur deutschen Kunden beachtet wurde?
finRob 1y ago • 12%
Nichtmal in dem Video kann ich einen solchen Mob erkennen. Daher verzerrt das doch arg die Situation.
Im Video schiebt ein Fahrer vollkommen unentschuldbar einen Aktivisten vor sich her. Ich sehe da niemand anderen, der ihn anfeuert, ihm gratuliert, ihm hilft oder ihm nacheifert.
finRob 1y ago • 7%
Ist dieser Mob gerade mit uns hier im Raum?
finRob 1y ago • 100%
Die Autos stehen alle schief, werden also mit ihren rechten Rädern auf dem Bürgersteig fahren. Der Polizist dahinter scheint die Autos dazu anzuleiten.
finRob 1y ago • 0%
Unabhängig davon, ob sich gekümmert wird, springt der Staat aber nicht mehr so schnell ein, wenn sich gekümmert werden müsste.
Die Pflegekasse zB sagt „nö“ zu nem Pflegedienst zum täglichen Waschen, wenn ein pflegefähiger Ehepartner in der Wohnung lebt.
finRob 1y ago • 100%
Man könnte unken, dass sich unsere Gesetzgebung um Verfassungskonformität immer erst Gedanken macht, wenn sie als Opposition gegen etwas vor dem Bundesverfassungsgericht klagen können.
finRob 1y ago • 100%
Nee, ich glaube, das mit dem Geschenk für die Oberschicht stimmt nicht -- oder ich habe es noch nicht vollständig verstanden.
Das Ehegattensplitting hat einen größeren Vorteil, je ungleicher die Einkommen zwischen den beiden Partnern verteilt sind. Das dürfte in der Oberschicht deutlich häufiger der Fall sein als in Mittel- und Unterschicht. Das Ehegattensplitting ist ein Steuervorteil, der über den gesamten Zeitraum der Ehe gewährt wird. Das Elterngeld ist auf einige Monate gedeckelt.
Ich glaube daher, dass die Oberschicht mit diesem Vorschlag deutlich schlechter gestellt wird als sie bei Wegfall des Elterngelds gestellt wird.
Was ich nur nicht verstehe, ob dafür irgendwelche finanziellen „Nachteile“ der Ehe abgebaut werden.
finRob 1y ago • 100%
Nur die Paare, die ungleich verdienen, haben nach dieser vorgeschlagenen Änderung weniger Netto vom Brutto. Ebenfalls soll es nur für neue Ehen gelten.
Damit sind es deutlich weniger als 100% alle Paare. Bis in geschätzten 80 Jahren alle aktuellen Ehen nicht mehr bestehen, werden die Regelungen sicherlich noch einmal angepasst.
finRob 1y ago • 100%
Ja, das kann ich voll verstehen.
Ich denke, da ist damals schon was schief gelaufen bei der Kommunikation. Mir war zB gar nicht bewusst, dass es eine Obergrenze für das Elterngeld gibt, ab dem keins mehr gezahlt wird.
Wäre das präsenter, würde das Elterngeld weniger wie eine „Leistung“ und mehr wie eine „Unterstützung“ anfühlen. Niemand mit nem passablen Einkommen beschwert sich ja ernsthäft darüber, dass er kein Bürgergeld bekommt.
Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass ein Pärchen mit 150k zvE das Elterngeld tatsächlich nicht nötig hat. Insofern ist eine Abschaffung der Förderung begrüßenswert, denn es mindert die Staatsausgaben. Das ist allerdings nur recht begrenzt der Fall. Bei maximal 25k Elterngeld und 60k Familien sprechen wir hier von 1,5 Milliarden Euro. Ob jedes Jahr diese 60k Familien rausfallen, kann natürlich niemand sagen. Der Punkt der Gleichstellung wird ja im Artikel angesprochen, das ist tatsächlich sehr ungeschickt an der Situation. Leider sprechen sie nicht die Generationengerechtigkeit an. Während die Rentenkasse stetig wegen versicherungsfremder Leistungen aus dem Staatshaushalt unterstützt werden muss, wird jetzt an der jüngeren Generation gespart. Der kurze Vorlauf ist auch ein bisschen bedrückend. Sicherlich ist das für diese Familien verkraftbar, aber sorgt ebenfalls sicherlich nicht gerade für Freudensprünge, wenn man eigentlich mit dem Geld gerechnet hatte. Vielleicht ist aber auch irgendeine Übergangsfrist geplant, die nur nicht erwähnt wird, bisher gibt es ja noch keinen großartigen Gesetzestext. Hier auch nochmal als [Archive-Link](https://web.archive.org/web/20230704143522/https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/elterngeld-paus-lindner-100.html).